Llucmajors Bürgermeister Éric Jareño (3.v.l.) bei der Präsentation des neuen Müllsystems für rund 13.000 Bewohner. | Ultima Hora
Llucmajor, Mallorca29.10.19 10:16
In der Gemeinde Llucmajor im Südosten Mallorcas soll ab Januar 2020 ein neues Recyclingsystem eingeführt werden. Das teilte Bürgermeister Éric Jareño am Montag bei der Präsentation des Systems mit.
4 Kommentare
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Blödsinn zu klagen, dass zu viel verbrannt werden muß. Besser Fragen, warum? Denn =1. Wenn die Kapazitäten für Recyceling nicht ausreichen, was oft ein technisches und Kosten- Problem ist, dann muß das Zeug nun mal weg und man erzeugt am besten Strom damit. Also hat es einen Sinn !!2. Untersuchungen zeigen z.B. in DE, dass die Verbraucher selbst schuld daran sind, wenn verbrannt werden muß. Denn maschinell Sortieren und Recyclen kann man nur, wenn sich die Wertstoffe auch dazu eignen. Also keinen Dreck reinstecken, mit Unrat Behälter und Gefäße vermischen, Aludeckel und Verschlüsse getrennt entsorgen, keine Farben, Öle, Treibstoffe, Lösungsmittel und all son Dreckzeug in Pet- und Glasflaschen füllen, etc. Kippen in Bierflaschen und Getränkedosen sind leider die üble Praxis.Fazit = schön an der eigenen Nase fassen und sich informieren, WIE Wertstoffsammeln korrekt funktioniert. Kaum jemand weiß es wirklich, wenn man mal fragt. Anleitungen hat auch keiner gelesen, die in der Kommune aufliegen. z.B. zu erfahren, vwas nicht in den gelben Sack gehört !!! # Verpackungen sind kein Müll: Wertstoffe richtig trennen ... https://www.verbraucherzentrale.nrw › wissen › umwelt-haushalt › abfall..... 02.01.2019 - Kartons, Marmeladengläser und Weinflaschen, Konservendosen und Plastikbehälter: Weil sie aus wertvollen Rohstoffen bestehen, sind ...
Na endlich kommt man aus den Startlöchern. Es ist zu hoffen dass es auch funktioniert. Dazu ist zuverlässige Abholung nötig und nicht die bisherige Schlamperei.Renate@ was erzählen sie für einen Unfug? In DE wird doch der Sperrmüll, der gelbe Sack, die Papier- und Biotonne kostenlos abgeholt. Nur der Restmüll kostet was.
@Renate: Warum schreiben Sie so über "Müllpaten" und "Städtische Müllspitzel" ? RUANDA: "mit speziell ausgebildeten Beamten und in Kooperation mit der Polizei regelmäßig Kontrollzüge durch Supermärkte (...) Zudem können Bürger eine kostenlose Nummer anrufen, um Verstöße gegen das Plastik-Gesetz zu melden." Quelle: www.sein.de/news/2017/01/plastikverbot-in-ruanda/ Dort wird Umweltschutz konsequent gelebt: Ruanda!
"Haus-zu-Haus"-Abholung. Ja wen das nicht beeindruckt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Beeindruckend werden sicher auch die Müllgebühren steigen. Vielleicht noch jedem Bürger einen "Müllpaten" zur Seite stellen. Städtische Müllspitzel, welche die Mülltüten der Leute durchsuchen, gibt es in Palma ja schon. Das wäre doch auch ein guter Ansatz. Auf diese Weise kann man gut und gern 5000 neue Arbeitsplätze in Llucmajor schaffen.