Auch Drohnen kommen bei der Suche zum Einsatz. | Ultima Hora

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Die Guardia Civil vermutet, dass die vor einigen Tagen an der Cala Esmeralda im Südosten von Mallorca ins Meer gerissenen Personen zwei Geschwister aus Ungarn sein könnten. – ein 18-jähriger Mann und eine 30-jährige Frau. Die beiden waren in einem Hotel im Raum Santanyí untergebracht und seit Mittwochnachmittag dort nicht mehr aufgetaucht. Genau zu diesem Zeitpunkt hatte eine Frau gesehen, wie eine Welle die Personen ins Meer riss.

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Unterdessen setzten Einsatzkräfte von Guardia Civil und dem Seenotrettungsdienst Salvamento Marítimo am Freitag und Samstag die Suche nach den Vermissten fort. Zum Einsatz kamen unter anderem ein Helikopter und Drohnen, Taucher suchten den Meeresgrund ab. Gefunden wurden einige Habseligkeiten. Jetzt wird untersucht, ob sie den Personen gehören.

Die Suchkräfte sind zuversichtlich, bald fündig zu werden. Denn nach 48 Stunden bewegt sich ein toter Körper normalerweise vom Meeresboden an die Oberfläche.