Die sogenannte Kölsche Woche an der Playa de Palma auf Mallorca ist in vollem Gange, das Motto lautet wie folgt: Es heißt "Du, Du & Du – mitkommen, saufen", im Rahmen dieser vor einigen Jahren entstandenen mehrtägigen Festivität dominiert in den Partylokalen des Urlauberdorados derzeit Musik aus der Domstadt. Sogar Karnevalsaktivitäten finden – obwohl im September zur Unzeit – statt.
Volle Playa de Palma dank Kölscher Woche
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7 Kommentare
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Das ist ja wieder was für all diese Sofakläger und Richter. Diese "Kölsche Woche" ist uralte Tradition und die da kommen, feiern daheim ja auch ungestört ihren Rheinischen Karneval. Aber das juckt keinen, da es ja zuhause ist und das eigene Nest beschmutzt man ja nicht. Was denkt Ihr Euch, was ab nächste Woche in München los ist? Dagegen ist das da oben ein Nonnenkloster ! Aber das nimmt man auch in Kauf, weil da rund eine Milliarde umgesetzt wird und Tausende eine gut bezahlte Arbeit, vor allem bei den Zulieferern und Dienstleistern haben. Von den Umsatz-, Gewerbe- und Mehrwert-Steuern für die Stadt nicht zu reden. Die Stadt braucht das Geld für all diesen Umweltirrsinn, den man ihr inform von Kosten aufladen will. Aber was interessiert das die grünen Aktivisten? Die klagen als Erste, wenn sie einen Mangel erleiden müssen. Im übrigen wird der ÖPNV ausgebaut, und der ist kein Geschenk des Himmels, sondern muss finanziert werden. Woher die Milliardne kommen, juckt die Aktivisten auch nicht. Die stellen immer nur Forderungne auf und nach ihnen die Sintflut. Woher die auch die Zeit nehmen auf der Strasse rum zu hängen und Parolen zu plärren, keine Ahnung und ob sie selber auch Steuern und Soz.Vers. zahlen ist auch zweifelhaft? Es sind ja genug andere da, die arbeiten und Zahlen.
Zumindest ist festzuhalten, dass Touristen, die sich (nur) auf die PdP konzentrieren, ökologisch gesehen eine bessere Bilanz aufweisen, als golfende Finca-Gäste mit Pool und Mietwagen. Das Problem ist die Not der Menschen aus dem Ruhrgebiet, die keine richtiges Bier und keine vertretbaren Volksfeste in der Heimat haben. Da der Drogenkonsum (hier: Alkohol) in Deutschland immer noch verbreiteter ist als umfangreicherer Freizeitsport, besteht Handlungsbedarf zur gesellschaftlichen Transformation. Radsport: da es selbst Rentnern gelingt, die Insel von Deutschland mit Rad und Fähre zu erreichen, sollte dies auf Jüngeren gelingen. Wenn der jeweilige Urlaub zu kurz ist, muss eben schneller gefahren werden.
Rafa M@ Mein lieber, in Spanien, genauer auf Teneriffe, findet der größte Karnevalsumzug der Welt statt. Von wegen den Mist in Deutschland lassen, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Ziegel werfen. Dort wird wunderschön gefeiert, vor allem von Insulanern und ich freue mich jedes Jahr darauf, auch wegen der angenehmen Temperaturen dort. Ausserdem muß man nicht unbedingt saufen um Spaß zu haben.
Das ist nur Geschäftemacherrei, um neue Kunden zu animieren und das funktioniert. Auch auf Gran Canaria gibt es " Feste " , die es vor 5 oder 10 Jahren noch nicht gegeben hat und die Leute ströhmen, was die Hoteliers mit höheren Preisen " honorieren. " Aus dem selben Grund werden auch in Deutschland " alte Traditionen " neu erfunden. Wer's mag soll hingehen.
Das wird gewisse Kommentarschreiber "freuen" ( negativ natürlich gesehen ) A noch mehr Touris, B noch mehr Sauftouris, C Flughafen noch mehr umweltschädliche Flieger. Alles das, was die Touristengegner nicht haben wollen. Aber bald kommt ja wieder der heißgeliebte und umweltfreudliche Radsportler in Scharen, da werden die Kommentare von gewissen Leuten wieder sehr positiv ausfallen. Obwohl die auch keine gute Umweltbilanz haben: müssen auch mit dem Flieger kommen...
1. Kölsch Bier schmeckt Sch....e! 2. Wer braucht Kölsche Woche ( n) ?! 3. Den ganzen albernen Karnevalsmist lasst mal besser In Deutschland! Sowas brauchen wir hier Nicht! Es laufen auch so schon genug Deppen rum....!
Na dann, nix wie hin. Allen die schon dort sind viel Spass. Und lasst die Kirche im Dorf und den Dom in Kölle.