Ein holländischer Tourist ist von seiner Ferienvilla in den Tod gestürzt. | Youtube: Ultima Hora
Cala Falcó, Cala Vinyes15.09.19 00:03
Ein holländischer Tourist ist am Samstag von einer Klippe zwischen der Cala Falcó und Cala Vinyes (Calvià) 15 Meter tief in den Tod gestürzt, als das Geländer seiner Ferienvilla nachgab. Seine Familie wurde Zeuge des tragischen Unfalls.
3 Kommentare
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Stimme @ petkett zu. Ausserdem sind alte Gelaender od Bruestungselemente nicht mehr hoch genug. Gerne berufen sich Baudezernenten auf die Einhaltung der Normativas; auch bei den vielen toedlichen Balkonstuerzen. Die Normativas stammen aus Zeiten als Menschen durchweg nicht so gross waren. Deswegen verlagert sich heutzutage bei den nicht mehr ausreichend hohen Gelaendern sehr schnell der Schwerpunkt, man verliert die Balance und das Unheil nimmt seinen Lauf. Bleibt zu hoffen, dass sich die Tatsache, dass Menschen heute groesser sind als vor ca. 40 Jahren, dass sich das irgendwann sehr bald in den Normativas/Bauvorschriften fuer Gelaenderhoehen niederschlaegt.
Ist es wichtig, extra zu erwähnen, dass es ein Holländer war?
Geländer und Balkone waren und sind in Spanien schon des öffteren ein großes Problem. Diese auf festigkeit überprüfen dürfte wohl einmal im Jahr kein Problem sein, nur viele scheuen die Folgekosten einer eventuellen Sanierung.