Beamten der Guardia Civil war es gelungen, das auf 3,5 Millionen Euro geschätzte Wassergefährt zunächst im Hafen von Korinth (Griechenland), später dann in Güllük in der Türkei zu orten. Die Polizisten informierten die türkischen Kollegen, die schließlich zuschlugen.
Bei den festgenommenen Personen handelt es sich um vier Männer, drei Türken und einen Russen, wie "Ultima Hora" vermeldet. Sie sollen gefälschte Dokumente mitgeführt und bereits einen Register- und Namenswechsel des Bootes veranlasst haben.
Als die Yacht zurück auf Mallorca war, untersuchten die Behörden zunächst den Innenraum und entdeckten deutliche Schäden. Mehrere elektronische Teile sollen fehlen, zudem wurde nautisches Material im Wert von 20.000 Euro entwendet. Laut Polizei muss mit weiteren Festnahmen im Zusammenhang mit diesem Fall gerechnet werden. (cze)
4 Kommentare
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@Heinz: si tacuisses, ...
Armer Majorcus ,ich würde es lassen, solche Auftritte sind erbärmlich
Der armen Eigentümer ...
Der armen Eigentümer ...