Wasserrutschen sind nicht ungefährlich. | Archiv

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Eine Britin hat in den Zeitungen "Daily Mail" und "The Sun" detailliert über einen verheerenden Unfall in einem Rutschenpark auf Mallorca berichtet, bei dem sie im September 2018 schwer an der Wirbelsäule verletzt worden war. Zunächst habe sie sechs Wochen in einer Klinik in Palma verbracht, so die 25-jährige Jennifer P.. Dort seien ihr Nägel in die Wirbelsäule eingesetzt worden. Nach zwei Operationen habe sie sich dann noch eine schwere Infektion zugezogen. Weiteren Angaben des Wasserrutschen-Opfers zufolge ist sie jetzt zehn Zentimeter kleiner.

Niemand habe ihr bei dem Besuch des Parks gesagt, wie man sich auf einer Wasserrutsche setzen muss, zitierten die Zeitungen die junge Frau. Sie könne zwar wieder laufen, habe aber noch immer Schmerzen. "Die vergangenen zehn Monate waren furchtbar." Sogar ihre Arbeit habe sie verloren. Dabei habe sie sich vorher so sehr auf Traumferien auf Mallorca gefreut.

Jetzt sind der Frau zufolge in der Angelegenheit Rechtsanwälte im Einsatz.