Die Übernachtungssteuer wird in den Hotels erhoben. | Archiv
Playa de Palma, Mallorca22.07.19 16:33
Die Präsidentin der Hoteliersvereinigung der Playa de Palma, Isabel Vidal, hat den Bürgermeister von Palma, José Hila, gebeten, dass mindestens 50 Prozent der Übernachtungssteuer, die an der Playa de Palma eingenommen werden, auch dorthin wieder zurückfließen.
6 Kommentare
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Nach dem Brexit nteressiert die Briten das vom Merke der EU dicktierte Klimaziel nicht mehr die Bohne! Habt ihr das überhaupt schon kapiert?
Was passiert hier wieder im Forum? Da wird was sinvolles gemacht und der ideologisch vergiftete Mainstream reisst wieder den Mund auf..Ich finds toll mehr Ecotasa zu fordern. Denn hier wird auch mehr eingezahlt.Deutsche, Deutsche? die eigenen Landsleute betreiben hier Nestbeschmutzung. Überall auf der Insel wird Urlaub gemacht und besonders viele Urlauber aus anderen Ländern, wo es keinen Ökoterror gibt. z.B. Ostblock und GBR. Die kümmert das NULL:Und was tun die Einheimischen am WE an der Playa wo sie mit Kind und Kegel auftauchen? Und wie sieht der Strand aus, wenn sie am Abend weg sind? Sie zahlen keine Ecotasa !!!!! Wer hier nicht wohnt hat davon sowieso NULL Ahnung, muss aber die Klappe aufreissen. Schaut lieber daheim, dass bei Euch alles sauber ist.Mehr Ecotasy an der Playa ist berechtigt, denn dort zahlen ja auch mehr Urlauber dafür. So wie auch in Kühlungsborn oder auf Rügen, wo man kein solches Theater macht und ohne Kritk mehr zahlt. Sehr komisch.
ich hoffe mal das das meerwasser sauber gehalten wird,,alles andere,,,wäre sinnlos
@Uschi: neue Kläranlage - geht nicht. Fäkalien in der Bucht haben Tradition - die muß geschützt werden ...
Der gute Gedanke ist da. Nun muss man es in die Tat umsetzen ! Nicht zu vergessen eine neue Kläranlage !
Da der deutsche Urlauber sich im Urlaub nur dort wohl fühlt, wo er die gleichen Abgase, den vertrauten Straßenlärm und den damit verbundenen Schmutz hat, sollten alle Straßen parallel zum Strand vierspurig ausgebaut, das bestehende Tempolimit aufgehoben und die Anzahl der Parkplätze vervierfacht werden. Ein Urlaub ohne Auto - undenkbar! Nicht das am Ende Verhältnisse wie im autofreien Zermatt entstehen - schrecklich ... Ebenso muß verhindert werden, das private Ordnungsdienste fliegende Straßen-Fachverkäufer, als Sexarbeiterinnen getarnte Fach-Taschendiebinnen sowie Massage-Fachkräfte behelligen - denn alle diese Berufe haben langjährige Tradition - wie der Stierkampf - und solche Traditionen gehören zum schützenswerten, lokalen Kulturerbe!