Wer sich im Süden der Insel aufhält, sollte den Samstag und Sonntag am besten im Schatten oder im Wasser verbringen. Es werden Temperaturen um die 36 Grad erwartet. Die spanische Wetterbehörde Aemet hat die Warnstufe Gelb herausgegeben.
Im Süden Mallorcas wird´s wieder richtig heiß
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2 Kommentare
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Paul Watzlawick beschrieb in seinem Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" das schöne Prinzip „mehr desselben“ - wer Klimaanlagen nutzt, um die Auswirkungen des Klimawandels (es wird immer heißer) zu bekämpfen, hat die Grundprinzipien der Naturwissenschschaft nicht begriffen! Um erträgliche Temperaturen zu erreichen, sollte besser die Strategie nutzen, die schon vor Jahrausenden in heißen Ländern genutzt wurden: weiße Häuser, dicke Mauern, Schatten durch Bäume oder Sonnensegel, adibatische Kühlung, tiefe Keller etc. - Verzicht auf versiegelte Flächen, Klimaanlagen, KfZ u.s.w. ... Auch die reiche Stadt Zürich geht den Weg mit WENIGER Klimaanlagen: "Zürich will seine Senioren vor Hitze schützen – wenn möglich ohne Klimaanlagen" www.nzz.ch/zuerich/altersheim-trotte-in-zuerich-senioren-besser-vor-hitze-schuetzen-ld.1479873 Wie sieht die Klima-/ Ressourcen-Bilanz aus, wenn ein funktionierendes Gerät aus Gründen der Effizienzs-Steigerung durch ein Neues erstetzt wird? Wie viele Jahre muß es laufen, um in der Total-Bilanz besser zu sein? Herstellung & Transport sind CO2- und Ressourcen-intensiv! Ohne Daten hierzu ist keine qualifizierte Entscheidung möglich! Wenn Ihnen regenerative Energie nicht gefallen, HajoHajo, dann reduzieren Sie einfach Ihren Strom- & Energiebedarf um 90 % - ansonsten liefern Sie zukunftsweisende Lösungen und nicht die von vorgestern. Intelligente Land-Nutzung erfolg auf drei Ebenen: oben Windkraft, in 5 m Höhe Solarzellen und am Boden, der durch mehr Schatten wensentlich weniger Wasser verbraucht, kann normale Landwirtschaft betrieben werden. HajoHajo hat völlig recht, wenn er den Individualverkehr ablehnt - die Zukunft ist ein totaler ÖPNV, in Zeiten schwacher Auslastung oder gering besiedelter Regionen eben als Rufservice. Und vom Stromsparen durch Verzicht oder auch Verzicht auf fossile Brennstoffe reden sehr, sehr viele Menschen, viele handeln sogar und zum Teil reduzieren sie ihren Verbrauch tierischer Lebensmittel - es gibt nur eine kleine Minderheit, die das nicht hören will ... P.S.: Windräder sind schön - man kann sie aber sicherlich noch schöner gestalten. Wer keinen Windstrom mag, kann ja in eine Urzeithöhle umziehen, dort braucht er gar keinen Strom.
Ab unter die Klimanalge? - Siehste, da hammers wieder, wer den Strom frist und man aber auf der anderen Seite über die Folgen jammert. Zig Tausende dieser Kisten sind uralte Stromfresser und keiner denkt an einen Austausch. Und einen Anreiz bietet die EDESA auch nicht, um die Kunden zu veranlassen das zu tun. Der Govern könnte auch einen Zuschuss gewähren, der aus der "Ecotasa" käme.Die unseligen GOB sagt dazu auch nix, und will stattdessen die Landschaft mit Windrädern und PV-Platten verschandeln, und damit den Mißbrauch auch noch unterstützen. Vom Unsinn der E.Mobilität jeder neuen Art nicht erst zu reden. Sie kapieren auch nicht, PV-Platten auf Agrarflächen sind doch der Wahnsinn, statt dort Nahrungsmittel an zu bauen. Die dann importiert werden müssen.Von Strom sparen also redet keiner mehr. Auch nicht die Trittbrett fahrenden Umweltaktivisten. Sie sollten mal die Canaren besuchen um zu sehen, welcher Wahnsinn mit Windrädern getrieben wurde.