Die Durchschnittstemperatur wird bei 24 Grad liegen, zwischen 0,1 und 0,4 Grad über den üblichen Werten. Bis Mitte August muss auf der Insel mit mehreren Hitzewellen gerechnet werden, ab dann kühlt es leicht ab.
Die erste Extremhitze wird bereits zu Beginn der kommenden Woche erwartet. Von Montag bis Mittwoch kann das Quecksilber bis auf 36 Grad klettern.
Die erwartete Niederschlagsmenge in den folgenden Monaten schätzt Aemet als normal ein. 87 Liter Regen pro Quadratmeter sind prognostiziert. Ab Mitte August ist mit Unwetter und Windhosen zu rechnen. Bis dahin regnet es nur schwach und der Niederschlag ist mit Schlamm durchmischt.
Im Rückblick auf den Frühling waren die vergangenen Wochen kühler und trockener als in anderen Jahren.
Und wie wird das Wetter am ersten Sommerwochenende? Am Freitag ist der Himmel bedeckt, vereinzelt ist mit Schlammregen zu rechnen. Die Temperaturen erreichen 26 bis 31 Grad. Auch am Samstag ist mit Bewölkung prognostiziert, die im Laufe des Tages abnimmt. Die Temperaturen klettern auf 29 Grad.
In der Johannisnacht von Sonntag auf Montag fallen die Werte von 27 Grad tagsüber auf angenehme 21 Grad. Auch dem mitternächtlichen Bad im Meer steht zu Sant Joan nichts im Wege, das Wasser ist 22 Grad warm. (cls)
10 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Nachträglich = alle diese Pseudoexpertern ignorieren weitere Klimakiller wie Lachgas und Methan, außerdem die Wirkung von Wasserdampf und Sonnenaktivitäten und andere astronomische Auswirkungen auf das Klima. Von den Folgen der ungebremsten Geburtenraten in den 2. und 3. Ländern nicht erst zu reden. Sh. Doku mit dem Titel '10 Milliarden wer ernährt sie?'
Franc@ ja immer die gleiche Leier. Ich habe in meinem Beruf gelernt erkannte Fehler und Mängel weder zu beklagen noch zu Personifizieren, sondern anpacken und mithelfen sie zu korrigieren. Kann ich das nicht, einfach die Klappe halten oder Lösungen anbieten. Verbote schon gar nicht. Fazit = nur konstruktive Zusammenarbeit mit neutralen Fachleuten bringt Lösungen. Vor allem mit Experten die sich mit Erforschung von historischen Fakten befassen und sie ins Verhältnis zur Realität setzen.
Und eins sollte jedem klar sein, der Grün wählt.Sollten sie wirklich dran kommen, wirds für jeden (spürbar) teurer.Und dann ist die Frage, ob ich mir Grün leisten kann.Zumal ja auch noch Stromtrassen fehlen, dafür importieren wir lieber Energieträger.Alles halb durchdacht, aber Hauptsache mal gebrüllt.Sympatien für eine Sache/Person ist das eine, aber Umsetzung/Finanzierung nunmal eine andere.
@hajo hajo.Volle Zustimmung. Und wer gestern abend HART ABER FAIR gesehen hat, wie die Grüne Landtagsabgeordnete aus Bayern sich gewunden hat, wie es um die Finanzierung des ganzen Klimahype's ging, macht mehr wie offensichtlich klar : Umweltschutt ist ne gute Idee, darf aber nix kisten und mich in meinem Leben nicht einschränken.Die Grünen haben außer heißer Luft keine realistischen finanzierbaren Vorschläge. Sie werden wieder 10 - 15 % verlieren und die Ruhe ist da.
http://www.initiative.cc/Artikel/2017_02_11_Klimawandel-Luege.htmIn 10 Minuten erklärt!! Viel Erfolg. Grüße.
Artikel gut archivieren und jedes Jahr zum 21.06. wieder aus der Schublade holen. (;-)
Modellprognosen? Das ist doch genau das Problem, nämlich dass sie plötzlich als Wahrheiten dem einfachen Volk verkauft werden und schon gar nichts mehr mit der historsichen Wetteraufzeichnung zu tun haben. Die wird nämlich einfach ignoriert. Man tut immer so als begänne das Wetter erst seit dem Klimageschrei und vorher gabs gar kein Wetter oder Klima. Wie irre solche Prognosen auch anderweitig sind, sieht man an den Protesten gegen die Kohle. Alle sind irgendwelchen Hochrechnungen aufgesessen, aber verfügen gar nicht über korrekte Daten, weil man sie gar nicht absolut ermitteln kann. Man multipliziert einfach die geförderten Tonnage mal dem theoretischen CO2 Wert einer Tonne Kohle und haut dann das Resultat den Leuten um die Ohren. Ob die Tonnage auch wirklich verbrannt und das vermutete CO2 erzeugt wurde, juckt niemand. Und gemessen hats auch keiner, denn ringsum ist auch noch fremd erzeugtes CO2 in der Luft dessen Herkunft nicht bestimmbar ist. Der Gipfel ist dann nach Schliessung der Förderung, das Kohlel dann mit dem Schiff aus Australien importiert werden muss, sowie mit LKW und Bahn aus Oberschlesien und der Ukraine, denn die braucht die Chemie und Stahlindustrie sowieso. -- Einfach nur bekloppt !
Die historischen Wetterdaten der Balearen zeigen dass es schon mehrfach solche heiße Sommer gegeben hat. Also nix besonderes. Auch sind Stürme verzeichnete, die ganze Strände weg gewaschen haben. Wer mal die riesen Dünen betrachtet die es noch gibt und bis weit ins Land reichen kann sich vorstellen, welche gewaltigen Kräfte in der Vorzeit dafür gesorgt haben sie auf zu türmen. Nach den Klimafuzzis müßte das ja heute täglich vorkommen. Bilder über die Strände und ihre Dünen kann man auf Bildern in den Büchern sehen die über die Zeit vor dem Tourismus berichten und es nur wenige Hotels an der Playa gab. Zu sehen auch auf alten Postkarten.
"Die meisten Modellprognosen zeigen bis zum Ende des Jahrhunderts eine deutlich über dem globalen Durchschnitt liegende Erhöhung der Sommertemperaturen des Mittelmeerraumes um 4 °C, einige sogar um bis zu 6 °C. " Quelle: http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Klimaprojektionen_Mittelmeerraum
Klar! Genauso wie Mallorca auch ein ungwöhnlich warmer Frühling bevorstand.https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2019/03/28/69035/ungewohnlich-warmer-fruhling-sicht.htmlDer aber doch wohl eindeutig ungewöhnlich kalt ausfiel.Nun ist es keine Kunst, derartige Panikmeldungen jedes Quartal zu bringen. Denn irgendwann hat man natürlich Glück damit und die Wette auf zu warmes Wetter geht auf. Nur braucht es für sowas keinen Wetterdienst.