Der Inselrat von Mallorca hat die Vermietfirmen von Fahrrädern eindringlich gebeten, ihre Drahtesel mit Rücklichtern auszustatten. Damit soll die Sicherheit der Fahrer auf den Straßen erhöht werden. Solche Rücklichter sind bislang keine Pflicht auf der Insel.
Vermietfirmen sollen Räder mit Rücklichtern ausstatten
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8 Kommentare
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Höchstgeschwindigkeit von 60 km/ h - und fast alle Probleme sind gelöst!
Und sie mit Informationern über die Verkehrsregel versorgen.
Da kann ich Metti nur recht geben. Solange diese Radtouristen zu Dritt oder Viert nebeneinander fahren, braucht es keine breiteren Radwege. Es wird gegen diese Behinderung ja eh nichts unternommen. Selbst die Policia Local fährt gemächlich hinter her und unternimmt nichts....
@Metti: Da die spanische Straßenverkehrsordnung das fahren auf der Straße (ebenso wie übrigens die deutsche) gestattet, müsste man erst diese ändern. Und das wird wohl kaum möglich sein, da diese nicht nur auf Mallorca begrenzt ist. Auf der anderen Seite könnte der ein oder andere Autofahrer aber mal lernen, dass er nicht der einzige Verkehrsteilnehmer ist, oder irgendwelche Vorrechte hat, nur weil er stärker motorisiert ist. Aber warum sollte man sich schon mit der StVO auskennen....
Das eigentliche Risiko sind nicht die verletzlichen Radfahrer - das Problem sind verantwortugslose Raser. Besser wäre eine inselweite Höchstgeschwindigkeit von 60 km/ h - das würde viele Menscheleben retten und zur Entschleunigung Aller beitragen. Und der Umwelt wäre auch gedient. Oder ist Rasen wichtiger als Menschenleben schützen?
Würde es sport- & gesundheits-orientierte Gäste ansprechen, wenn es komplett abgetrennte Fahrradstraßen (breit genug für schnell & langsam) gäbe, die für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer gesperrt wären? Wie würden sich die Gäst-Nachfrage zwischen Oktober und April entwickeln?
Es wäre mehr wie wünschenswert, daß die Polizei bei Fehlverhalten der Radler genau so konsequent durchgreift wie bei den Autofahrern.Wo Radwege sind, müssen sie genutzt werden und dienen nicht der Dekoration.Es gibt schon genug verletzte und tote jedes Jahr. Und es sind nicht immer nur die ach so agressiven Autofahrer schuld an Unfällen.Alkoholtests wären auch bei Radfahrern sinnvoll, denn nicht bei jedem ist Wasser in der Trinkflasche !!!
Selbst bei breiten Fahrstreifen oder gar seperaten Fahradwegen, fahren edliche Radsportler weiter auf der Fahrbahn. Ergo kann man sich solche Ausbaumaßnahmen sparen. Es sei, man macht die Fahrt für Radler auf die breiten Seitenstreifen verpflichtend, bei Nichteinhaltung auch Bußgeld. Sonst wird das nichts...