Vor seinem Opfer präsentierte sich Antonio H. M. als erfahrener Hundehändler. Nachdem der 44-Jährige dem Kläger 2014 zwei Hunde verkauft hatte, schlug er ihm vor, Geld in dieses Geschäft zu investieren und bei erfolgreichem Verkauf eine Provision zu kassieren. Doch stattdessen prellte er den Kläger um 61.000 Euro.
Prozess wegen Schmu beim Hundehandel
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Der Beweis: Übertriebene Hundemanie steigt in den Kopf.