Überschwemmung bei Pollença im Norden Mallorcas. | Ultima Hora, Brisas

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Geschädigte der Überschwemmungen vom 18. und 19. Oktober in den Orten Pollença, Sa Pobla, Alcúdia und Manacor auf Mallorca dürfen mit Entschädigungszahlungen von der Zentralregierung rechnen.

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Die Gebiete wurden bei einer Kabinettssitzung zum "schwer betroffenen Notfallgebiet" erklärt. Auf dieser Rechtsgrundlage können dann Gelder aus Madrid fließen. Rosario Sánchez, die Delegierte der spanischen Zentralregierung in Palma de Mallorca, steht in Kontakt mit den Gemeinden und will zeitnah bekanntgeben, wie die Hilfen beantragt werden können.

Rund 60 Menschen mussten bei den heftigen Regenfällen nur eine Woche nach der Flutkatastrophe von Sant Llorenç von Einsatzkräften in Sicherheit gebracht werden. Allerdings gab es keine Toten.