Die MM-Schwesterzeitung „Ultima Hora” hat sich unlängst des Themas angenommen, und die Pläne von einst wieder aus dem Archiv geholt. So war ursprünglich geplant, auch im Tal von Orient, im Vall d’Ofre und auf dem Gebiet Clot d’Almadrà Staumauern zu bauen. Diese sollten aber nicht der Gewinnung von Wasser, sondern vorrangig der Stromerzeugung dienen. B
Bereits 1972 war in der Nähe des Stausees Gorg Blau ein entsprechendes Kraftwerk entstanden. Bei den geplanten Seen hätten Turbinen an den Stauwehren für Energie sorgen sollen. Besonders weit gediehen die Vorhaben aber nie.
Bei einer Studie zu dem Bauprojekt bei Orient, das mit 950 Hektar Fläche und einem Volumen von 3,8 Millionen Kubikmeter gigantische Ausmaße gehabt hätte, wurde schnell klar, dass ein Stausee dieser Größe kaum zu realisieren wäre, würde er doch an gleich mehreren Stellen Wasser verlieren. Zum Vergleich: „Cúber” und „Gorg Blau” messen jeweils nur rund 60 Hektar.
Die anderen geplanten Stauseen wurden aufgrund der zu hohen Kosten ebenfalls nie umgesetzt. Zudem bestand vor allem im Dorf Biniraix die Angst, eine Staumauer könnte brechen und die Gemeinde überfluten.
3 Kommentare
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@Wolfgang, ziemlich wirres Geschwafel. Wer soll diesen Kommentar verstehen?
Das wäre eine interessante Lösung für zwei aktuelle Probleme : Erstens zur Trinkwasserversorgung und zweitens zur hydraulischen Entlastung der Kläranlagen bei Starkregen Ob es wohl nur ein Zufall ist , dass diese verstaubten Pläne jetzt sogar den Weg ins MM finden ? Wie werden wohl die Grundstückspreise in den angesprochenen Gegenden reagieren ?
naja wer meinte lass mal sparen auf einen grossen Stausee,,,wuste noch nicht,,,das wasser sehr schwer ist,,,,und der es anderswo tat,,,,wunderte sich das die erde bebt,,,und meinte zufall,,,naja als man atombomben testete stellte man das unglaublicher weise fest die auf der anderen seite der erde haben es gemerkt,,,,aber was soll da schon passieren,,,naja,,,ein eine Eierschale heilt beim gekochtem ei auch nach 1000 jahren nicht,,,