Das Landgericht in Palma wird über den Fall entscheiden. | Archiv Ultima Hora
Palma, Mallorca10.09.18 11:49
Die Staatsanwaltschaft in Palma fordert 17 Jahre Haft für einen Mann, der im Jahr 2013 ein damals 13-jähriges Mädchen in Manacor mehrfach vergewaltigt und dabei geschwängert hat. Zudem soll der Mann mindestens 30.000 Euro Entschädigung an das Opfer zahlen.
5 Kommentare
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So ein Mensch gehört weg gesperrt, denn ich finde er hat in unserer Gesellschaft keine Rechte mehr. Er hat das Leben eines Mädchens geschändet und ruiniert. Aber dann kommen wieder die Gesundschwätzer und lassen so ein Schw........n nach einem Jahr in das freie Wochenende. Und was passiert dann??
So ist mein Rechtsempfinden auch @Marie
@m.sastre: Genau, weil der Vergewaltiger und die Todesfahrerin eigentlich beide lebenslänglich bekommen sollten und zwar mit anschließender Sicherungsverwahrung. Keiner der beiden sollte jemals wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Eine harte Strafe ist sicherlich angemessen. Aber 17 Jahre beweisen wieder mal die völlige Masslosigkeit der spanischen Justiz. Die Bulgarin, die vor ca. 3Jahren km Drogenrausch, ohne Führerschein und mit überhöhter Geschwindigkeit im geliehenen Wagen drei (!) Menschen tötete bekam nur vier Jahre Haft! Vollkommen unverhältnismässig und nicht nachvollziehbar, was hier abläuft.
Zitat: Worauf er ihn hinaus warf. Zitat Ende. Ich hätte das Schwein auch hinausgeworfen aber aus dem höchsten Gebäude. Diese Sau.