Ein Mann und sein Sohn haben in Palmanova im Südwesten Mallorcas mutwillig sechs Luftmatratzen zerstochen. Der Vorfall ereignete sich am 22. August, als das Duo gegen 20.15 Uhr ein Geschäft in der Straße Cala Blanca betrat und sich mit spitzen Nadeln an der Ware zu schaffen machte.
Zum Spaß Luftmatratzen zerstochen
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9 Kommentare
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die beiden scheinen ernsthafte gesundheitliche probleme zu haben,,,die sollten von jedem flugzeug ferngehalten werden,,,
Den Mann zusammen mit seinem Sohn im Laden zum Verkauf aufhängen. Jedem Kunden eine Nadel geben und ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese beiden besonderen "Luftmatratzen" angepiekst werden dürfen und zwar solange und sooft jeder Kunde Lust dazu hat und bis den beiden endlich die Luft ausgeht.
1000 Euro Strafe dann 1000 Nadelstiche in den Hintern des Deppen 4 Wochen Knast und einen Monat lang alle von Touristen gekauften Luftmatratzen mit dem Mund aufblasen und das alles vor den Augen der Presse seiner Familie und vor allem seinem Sohn, damit der sieht was Deppen blüht.
Mir fehlen eigentlich selten die Worte aber hier fällt mir nichts mehr ein.
Auch wenn der Typ schlußendlich für den Schaden aufgekommen ist: so kann man das nicht stehen lassen. 1-2 Tage in Untersuchungshaft wären hier sicherlich eine gute präventive Maßnahme um Nachahmer abzuschrecken und eine Wiederholungstat auszuschließen (er wird wohl nur noch in Läden zuschlagen die keine Kameras haben). Bei dem Herrn hier wäre sicherlich auch die Überprüfung des Geisteszustands angeraten - wie kann man sowas überhaupt und dann auch noch im Beisein des eigenen Kindes machen?? Es wird immer bekloppter...!
Da kann man doch nur den Kopf schütteln. Was bring so eine Flachzange seinem Sihn wohl sonst noch bei? Ladendiebstahl, Zechprellerei, Aggresionen gegen andere Menschen und Gegenstände, Autos zerkratzen, Joint rauchen, vielleicht auch noch sexuelle Übergriffe? Naja, so einen Vater wünscht sich jeder.
Es muss sich um einen kranken Perversling handeln. Mit dem Sohn mag man ebenfalls aufgrund solch vorgelebter "Botschaften" eher niemals im Leben etwas zu tun haben muessen. Da die Ladeninhaberin sehr auf Zack war, bleibt zu hoffen, dass der Fall auch bei der Polizei dokumentiert ist. Weiss der Himmel, was solche "Vorbilder" bereits an ungeklaerten Faellen auf dem Kerbholz haben.
Ein Hoch dem Erfinder der Ü-Kameras^^
Das ist doch mal ein Vorbild fuer den Sohn. Was ist mit den Menschen los??