Ein deutscher Tourist ist am Montag in der Cala Egos bei Santanyí im Osten von Mallorca von einer Welle erfasst worden und ums Leben gekommen. Der 53-Jährige hatte die ersten Tage seiner Ferien zusammen mit seiner Ehefrau und seinen zwei achtjährigen Kindern auf der Insel verbracht. Auch die Zwillinge befanden sich zum Unglückszeitpunkt im Meer, konnten aber gerettet werden.
Deutscher wird bei Santanyí von Welle erfasst und stirbt
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
4 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Herzlichen Dank , Thomas , für Deine Rückendeckung . Bei allem Mitgefühl gilt : aus jedem Unfall müssen Lehren gezogen und verbreitet werden . Es ist auch im Sinne der Hinterbliebenen , dass ihr geliebter Mensch nicht umsonst gestorben ist . Für viele Hinterbliebenen ist es sogar ein Teil der Trauerarbeit , an der Vorbeugung gegen die Wiederholung solcher Unfälle zu arbeiten . Man googele einmal nach "Blausand , Lüke , Ripströmung" und findet die Bestätigung dafür ! Von wo ? Von den Balearen !
Die Angehörigen vielleicht nicht, trotzdem kann Gunmams Tipp Anderen das Leben retten!
Alles andere als „Ruhe in Frieden“ ist hier unangebracht... Im Nachhinein braucht das Leid der Angehörigen braucht keine Tipps...
Dieses tragische Unglück muss man zum Anlass nehemen , auf Folgendes hinzuweisen : bei Wellengang kommt man zwar überall gut ins Meer , aber fast nirgendwo wieder heraus , schon gar nicht an steilen Stellen . Hat man glücklich eine Treppenstufe oder ein Geländer erfasst , so zerrt das Wasser mit überraschend starker Kraft derart am Körper , dass man sich meistens nicht festhalten kann . Auch ein Seil hilft da wenig . Das entspricht eigener Erfahrung aus der Badebucht von C.Figuera/Santany .