Seine Freunde hatten die Polizei bei der Suche nach dem Segler unterstützt. | Ultima Hora

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Der am vergangenen Freitag in der Bucht von Coves Blanques bei Pollença gefundene Segler ist durch einen Schlag auf den Kopf gestorben. Das ergab die Autopsie des 37-jährigen Argentiniers.

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Vier Freunde hatten sich von Ibiza aus auf die Suche nach dem Vermissten begeben und ihn leblos in den Felsen der Bucht entdeckt. César Alberto Cedermaz war eine Woche vorher an Bord der "Semental III" bei widrigen Wetterbedingungen von Salou aus in Richtung Ibiza in See gestochen.

Das Boot hatte er sich in Masnou gekauft, um dort im Sommer zu leben. Den Winter wollte er mit seiner Partnerin in Brasilien verbringen. Sie sprach auch als letzte Person mit ihm. Während eines Anrufs berichtete er davon, dass der Motor des Bootes nicht mehr funktionierte und er sich große Sorgen machte.