An der Rekonstruktion musste auch die derzeit Tatverdächtige teilnehmen. | A. Sepúlveda

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Die Polizei auf Mallorca hat die Ermittlungen in einem mutmaßlichen Mordfall um einen Deutschen in Sa Coma wieder aufgenommen. Da ein Gerichtsmediziner Zweifel an der bisherigen Version des Verbrechens geäußert hatte, wurde die Tat nun an ihrem Originalschauplatz nachgestellt. Im April 2016 soll eine damals 46-jährige Russin dort ihren deutschen Lebenspartner (66) erstochen und anschließend seinen Leichnam an Hunde verfüttert haben.

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Die in U-Haft befindliche Verdächtige hatte bisher stets ihre Unschuld beteuert. Der nun veröffentlichte Bericht zweifelt ebenfalls an der Schuld der Frau, da an den Knochen des Leichnams keine Schnittspuren gefunden wurden. So sei es auch möglich, dass der Mann von seinen Hunden totgebissen wurde. (cze)