Eher Nagelbrett als Sonnenliege: Auf diesen Plattformen in Bendinat wurden Steine einbetoniert. | Michels
Bendinat, Mallorca11.01.18 09:14
Die balearische Küstenbehörde hat den Urheber der illegalen Arbeiten in Bendinat ermittelt. Es handelt sich um einen Anwohner. Die Identifizierung war möglich, weil Arbeiter beobachtet worden waren, wie sie auf dem Dach der Bootsgaragen dabei waren die Steine einzubetonieren. Denn diese Arbeiten auf 200 Quadratmetern Fläche zogen sich über mehrere Tage hin.
5 Kommentare
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hallo typisch ist wieder,dass tagelang dort gearbeitet wurde,ohne dass jemand etwas unternommen hat,z.b. die polizei zu rufen marco hat recht,geldbuse nützt nichts, die einbetonierten steine mussen wieder weg und zwar nicht erst zum st.nimmerleins tag und nicht zu lasten der steuerzahler..
Die Strafe interessiert jemanden mit Geld nur maginär. Nur Leute ohne Geld meinen, dass Geldbusen vermögende abschrecken.
Hochachtung vor die spanischen Behörden, die durchgreifen. Hoffentlich gibt es noch eine hohe Strafe zusätzlich.
@Mats, hoffentlich wird auch tatsächlich durchgegriffen.
Grund und Boden am Meer unterstehen der Küstenbehörde und haben in Spanien öffentlich zugänglich zu sein - Ein wunderbares Gesetz denjenigen zur Erinnerung, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann.