In Palma de Mallorca hat am Samstag die größte Inseldemonstration seit Beginn des Katalonien-Konflikts stattgefunden. Nach Angaben der Veranstalter solidarisierten sich 4000 Teilnehmer auf der Plaça d'Espanya mit den "politischen Gefangenen" auf dem Festland.
Große Katalonien-Demonstration auf Mallorca
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6 Kommentare
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Camillo@ Nur wer politisch und wirtschaftlich gebildet ist kann verstehen, was der zwangsläufige Ausschluss Katalonien aus der EU für katastrophale Folgen für das Land und EU nach sich zieht. Sie gehören nicht dazu.
Ralph, der "Oberhammer" ist, wie Dummdeutsche glauben, über den Vorgang in Katalonien urteilen zu können, nur weil sie mal ne Zeit lang auf Mallorca waren, - Peinlich, peinlich!
Der Oberhammer: ein per Internationalen Haftbefehl Gesuchter, ist auf der Flucht im Exil und gibt locker an TV Sender die es hören wollen (plus 200 angereiste Bürgermeister) weitere Gedanken preis wie er Katalonien von Spanien trennen will. Und la sexta macht jeden Tage Propaganda für Podemos, CUP, deren Genossen und Puigdemont. Was ist das für eine Welt?
Am Verhalten dieser Demonstranten kann ist klar erkennbar, dass das alte Sprichwort " Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Glatteis tanzen" nicht nur in Katalonien sondern auch auf Mallorca Geltung hat.
Diese rechtsnationalen Brandstifter ignorieren welche Folgen es nach sich zieht, aus dem gemeinsamen Binnenmarkt und der für alle Bürger freiheitlichen EU ausgeschlossen zu werden. Irrsinn Katalonien zum Transitland und Nadelöhr für den bisherig ungehinderten, Zoll- und Kontrollfreien Personen-, Waren- und Güterverkehr für ganz Europ zu machen. Von der wirtschaftlichen Rezession durch Abwanderung der auf die EU angewiesenen Unternehmen und folglichem Verlust von zig Tausenden Arbeitsplätzen nicht erst zu reden. Der Tourismus an der Costa Brava wird wegfallen und Tausenden Betrieben in der Gastronomie und Hotellerie sowie ihren Mitarbeitern die Existenz kosten. Was mit der Frachtschifffahrt und dem Fährbetrieb wird, kann man sich vorstellen. Sardenia Ferries werden ab 2018 den Fährbetrieb ab Toulon zu den Balearen aufnehmen und damit auch die Anfahrtzeit aus Nordeuropa um hunderte Km verkürzen, sowie auch die Mautkosten mindestens halbieren. Eine Katastrophe wird vor allem der Wegfall aller Subventionen aus Brüssel werden. Die Landwirte sind die ersten Opfer, die zusätzlich ihren zollfreien Absatzmarkt verlieren.
Lt. amnasty international gibt es in Katalonien keine politischen Gefangenen. Alle haben gegen Gesetze verstoßen und sind zu Recht im Knast. Ich hoffe nur, daß diese arroganten Demagogen eine angemessene Strafe bekommen.