Der nationale Staatsgerichtshof in Madrid hat Mohamed H. vom Vorwurf freigesprochen, einer terroristischen Vereinigung anzugehören. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 28-Jährige davon ausging für den spanischen Geheimdienst zu arbeiten und deshalb Kontakt zu Islamisten aufnahm. Die Staatsanwaltschaft hatte zehn Jahre Haft für den Mann aus Palmas Problemviertel Son Gotleu gefordert.
Vom Vorwurf des Islamismus freigesprochen
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