Die Winterstürme hatten im Januar auch in Palmanova gewütet. Foto: T.D. / Ultima Hora

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Das spanischen Regierung hat in einer Sonderhilfe 3,8 Millionen Euro bewilligt, um in den Hafen- und Uferanlagen der Balearen die Spuren der jüngsten Winterstürme zu beseitigen. Es handelt sich um Bereiche, die der Küstenbehörde und damit letztlich dem spanischen Verkehrsministerium unterstellt sind.

Auf Mallorca kommen sechs Inselgemeinden in den Genuss der Finanzhilfen:

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Im Raum Calvià handelt es sich um Abschnitte in Santa Ponça und Magaluf. In Alcúdia werden Stege ausgebessert. In Manacor an der Ostküste müssen Ausbesserungsarbeiten in den Calas Murada, Domingos und Antena ausgeführt werden.

In Felantix werden Schäden an den Hafenanlagen in Portocolom sowie an der Zufahrt zur Cala Sa Nau beseitigt. Bei Sa Ràpita sind Arbeiten am Sporthafen notwendig. In Pollença hatten die Wogen die Meerespromenaden Colom und Voramar in Mitleidenschaft gezogen.

Neben den Ausbesserungsarbeiten sollen die Bereiche für die anstehende Sommersaison auch gesäubert werden, berichtete die spanische MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Dienstag.