Von einer "authentischen Revolution der Straßen" spricht die spanische Tageszeitung Ultima Hora. Tatsächlich sind die Projekte umfangreich. Der größte Teil des Geldes wird in die Renovierung der Meerespromenade der Cala Bona gesteckt. Zum ersten Mal seit 40 Jahren arbeiten Firmen seit Anfang Februar daran, den Bodenbelag des Paseo Marítimo neu zu gestalten. Mehrere Gummibäume, die mit ihren Wurzeln den Asphalt beschädigt hatten und über die sich Anwohner schon häufig beschwerten, sind bereits gefällt worden. Die Palmen bleiben aber erhalten.
In dieser Woche soll nun zudem damit begonnen zu werden, die Avinguda Joan Servera Camps (die Hauptzugangsstraße nach Cala Millor) auszubessern. Gleiches gilt für die Calle Pintor Miquel Vives, also die alte Landstraße zwischen Cala Bona und Costa dels Pins. Ebenfalls bereits in Gange sind die Arbeiten um den bei Touristen beliebten Aussichtspunkt an der Costa dels Pins. Er wird derzeit für knapp 355.000 Euro modernisiert.
Wie Ultima Hora berichtet, musste die Gemeinde für die Bauprojekte keinerlei Schulden aufnehmen. Stattdessen wurden sie aus aktuellen Fonds und durch staatliche Subventionen finanziert. (somo)
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