So wie diese Skate-Anlage im katalanischen Badalona könnte der Park in Calvià aussehen.

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350.000 Euro will die Gemeinde Calvià in den Bau einer Skate-Anlage investieren. Das linksgeführte Rathaus möchte den Ort zu einem internationalen Zentrum für Rollbrettfahrer machen - immerhin wird Skateboarding 2020 in Tokyo erstmals olympische Disziplin sein. Entstehen soll die 1200-Quadratmeter-Anlage auf einem Grundstück nahe der Urbanisation Galatzó.

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Kritik kommt aus Reihen der Opposition. Konservative und Liberale halten das Vorhaben für überdimensioniert und zu teuer und bezweifeln, dass es die Attraktivität der Gemeinde steigert. (cze)