Autos und Wohnwagen belagern die Küstenzone von Sa Ràpita im Süden von Mallorca. | Assumpta Bassa

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Der Unmut der Einwohner von Sa Rápita über die Vielzahl der Autos, die in den geschützten Küstenzonen parken, steigt. Im Sommer stellen zahlreiche Badegäste ihre Fahrzeuge unbedacht am Küstenstreifen Avinguda Miramar ab, um es möglichst nah bis zum Meer zu haben.

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Wie die zentralspanische Küstenbehörde, die für den Bereich zunständig ist, mitteilte, wissen die Verantwortlichen über die Problematik bescheid, da jeden Sommer ähnliche Probleme auftreten - Lösungen gibt es jedoch noch nicht.

Die Anwohner beschweren sich über die Schäden, die die Fahrzeuge in der Umwelt der Zone hinterlassen. "Vor langer Zeit haben hier viele verschiedene Pflanzen geblüht, die sind mit den Jahren durch das Parken der Autos alle verschwunden", zitiert die spanische Tageszeitung Ultima Hora einen der Anwohner. (somo)