Lange hat die Gemeinde Capdepera gekämpft, jetzt gibt die Küstenbehörde grünes Licht: Der Sand am Strand von Cala Agulla darf umverteilt werden. "Es ist das erste Mal, dass uns die Behörde diesen Prozess erlaubt", berichtet Bürgermeister Rafel Fernández der spanischen Tageszeitung Ultima Hora.
Sandprobleme in der Cala Agulla
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2 Kommentare
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Hallo rokl. Ich glaube Sie haben da etwas missverstanden. Der Sand wird in den stürmischen Wintermonaten vor Abtragung geschützt in dem man ihn hinter den Weidenzäunen lagert. Zum Sommer werden diese Weidenzäune wieder abgebaut und der Sand wieder verteilt.
Das ist ein echter Bürokratenwitz! Die Urlauber kommen wegen dem Sand VOR den Zäunen. Wenn der jetzt auch noch weggebaggert wird, wird es auf dem Reststrand noch voller. Irgendwann suche sich die Urlauber neue Ziele. In den letzten drei Jahren haben die Übernachtungszahlen auf Gran Canaria deutlich zugenommen, zumal dann Nebensaison ist und die Preise teilweise niedriger als auf Mallorca sind.