Treibjagd mal anders: 30 Freiwillige und zahlreiche Forstmitarbeiter haben sich am vergangenen Sonntag auf die Suche nach der asiatischen Hornisse gemacht. Den ganzen Tag über durchforsteten sie die Wälder rund um Sóller, um das Tier in die Fänge zu bekommen. "Eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen", schrieb die spanische Tageszeitung Ultima Hora. Tatsächlich zeigte der Aufwand kaum Erfolg: Nur wenige Exemplare der asiatischen Hornisse konnten mittels Fallen aufgespürt werden, Nester dagegen kein einziges.
Jagd auf Sóllers Riesen-Hornisse
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4 Kommentare
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@ Mike: Wozu? Ansonsten Wikipedia @ K.E.: Muss gar nicht sein, die "Asiatische Hornisse" fängt die Bienen im Flug. Und angesichts dessen, dass viele Bienen sowieso durch Pflanzengifte und Milbenbefall sterben, fallen ein paar zusätzliche Einzelexemplare kaum in´s Gewicht.
@ Mike: Wozu? Ansonsten Wikipedia @ K.E.: Muss gar nicht sein, die "Asiatische Hornisse" fängt die Bienen im Flug. Und angesichts dessen, dass viele Bienen sowieso durch Pflanzengifte und Milbenbefall sterben, fallen ein paar zusätzliche Einzelexemplare kaum in´s Gewicht.
Man muss zum Schutz des Stockes eine Art Hasengitter vor dem Einflugloch befestigen, dessen Löcher so Maschen so groß sind, dass zwar die Biene durchkommt, nicht aber die Hornisse.
An die Redaktion: Wäre es nicht eine Idee hier mal ein Foto des Nestes abzubilden, und Infos wo diese (Baum, Busch, Holzstapel etc.) üblicherweise zu finden sind?