Ein Rettungsschwimmer hat seinen Strandabschnitt auf Mallorca im Auge. | Foto: Gemma Andreu

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Rund um Mallorca und die Nachbarinseln sind von Januar bis September 30 Personen in den Gewässern umgekommen. Das teilte die spanische Vereinigung der Rettungsschwimmer mit. Im MM-Gespräch sagt der Präsident der balearischen Rettungsschwimmer, Carlos de España Van Nieuwenhuyse, dass es in diesem Jahr überhaupt viele Badeunfälle gab.

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Fünf Schwimmer ertranken allein im September. Laut der Statistik sind die meisten Todesopfer Männer, die älter als 45 Jahre waren. Carlos de España Van Nieuwenhuyse warnt Badegäste dringend davor, beim Schwimmen ihre Kräfte zu überschätzen. Zudem sollen sie den Anweisungen der Rettungsschwimmer Folge leisten sowie die Strandbeflaggung beachten. Die Rettungsschwimmer bewachen noch bis zum 31. Oktober die Playas, danach endet die Badesaison. (cls)