Nach einem Badeunfall an der Playa de Palma. | Foto: Vasil Vasilev

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Auf Mallorca und den Nachbarinseln hat es diesen Sommer bisher 19 Badetote gegeben. Das berichtet der Könglich-Spanische Verband für Lebensrettung. Stichtag für die Statistik war der 31. Juli.

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Im Vergleich mit anderen Regionen schneiden die Balearen noch verhältnismäßig gut ab, denn insgesamt waren schon 235 tödlich Verunglückte zu verzeichnen. Am schlimmsten ist die Bilanz in Andalusien mit 38 Opfern und in Katalonien mit 34 Opfern. Auf den Kanaren ertranken 29 Menschen, in Galicien 28 und in der Region Valencia 25. In 71 Prozent der Fälle handelte es sich um Spanier, 15 Prozent der Toten waren EU-Ausländer.

135 der Unfälle ereigneten sich am Strand, 40 in Swimming-Pools, 22 in Flüssen sowie 38 in Seen und anderen Gewässern. 186 Männern stehen in der Statistik nur 49 Frauen gegenüber. (mic)