Neue Saison, altes Bild: Trotz "Eimersaufverbot" und strengerer Polizeipatrouillen hat sich an der Playa de Palma offenbar wenig getan. Wie die MM-Schwesterzeitung Ultima Hora berichtet, sind immer noch viele illegale Straßenhändler unterwegs. Im Sand liegen Glasflaschen und auch viele Hütchenspieler treiben nach wie vor ihr Unwesen.
Alles beim Alten am Ballermann
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7 Kommentare
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Schade um diese an und für sich herrliche Urlaubsregion Playa de Palma. Irre lästige durch und durch dunkel gefärbte freche Strandverkäufer und schlitzäugige Massagiii - SchreierInnen vermiesen einem das Urlaubsgefühl nachhaltig. Auch auf den Straßen wird man angekeilt. Trotz Verbot wird vornehmlich von germanischen Rüpeln (männlich und weiblich) nach wie vor der Strand für Saufgelage und Disco missbraucht. Denen ist völlig egal, dass die sich nicht ansaufenden und zukiffenden Urlauberinnen am Strand einfach nur unbelästigt urlauben wollen. Glauben die politisch und polizeilich Verantwortlichen in Palma de Mallorca und lokal vor Ort, dass wir Urlauber wegen diesen fast schon als biblische Plagen nach Mallorca fliegen? Aufwachen täte diesen Damen und Herren gut!Schön wäre es, wenn diese Verantwortlichen auch mal dafür sorgen, dass ihre medial angekündigten Verbote (?!)von den sch...ß Mallorcabullen (= Polizisten) umgesetzt werden und jene, die glauben, das der herrliche Strand für Gelage jeglicher Art missbraucht wird, durch entschiedenes Einschreiten zur Räson bringen. Diese völlig ohne Hirn dahin vegetierenden menschen-ähnlichen Mutanten verstehen nur die harte Hand - strafen, strafen und wieder strafen. Aber was tun diese Bullen ... auf ihren einspurigen Fahrzeuge oder im Auto prominieren und wegschauen. Ist die Korruption noch immer nicht abgestellt?
Die Mallorquiner bzw. deren Provinzregierung stecken entweder mit diesen frechen und lästigen Strandverkäufern und Massagefachkräften unter einer Decke (und zocken diese ab). Oder ist den Mallorquiner der Fremdenverkehr wirklich egal. Die Präsenz der Polizei entlang der Playa de Palma ist auch Folklore, wirksam einschreiten tut sie nicht. Seit Jahre wird die Belästigung durch die Strandverkäufer am Tag und die Verkäufen am Abend in der Bier- und Schinkenstraße sowie in den Lokalen immer ärger. Langsam werden die Umstände in Mallorca so, dass man sich den Mallorcaurlaub abgewöhnt. Gottseidank gibt es andere Destinationen (Bulgarien), wo diese lästigen Umstände nicht vorhanden sind. Es liegt an den Mallorquinern und deren Provinzregierung, sich nicht selbst in die Fremdenverkehrssteinzeit zurück zu beamen. Also liebe Mallorquiner, aufwachen und die Missstände kategorisch abstellen!
Die Hütchenspieler sind tatsächlich eine Plage und wirklich Kriminell Da sollte noch härter durchgegriffen werden. Alees andere, ist doch Ballermann wie man es kennt und ist auch zu etragen und die Brillen und Uhrenverkäufer sind doch ganz arme Gesellen dir doch keinem weh tun, wenn sie auch manchmal lästig sind
Die Mallorquiner können aber auch nichts richtig machen. Überall nur Inkompetenz.
Vor drei Wochen war ich das erste mal am Ballermann. Es war super schön. Die Stimmung im Bierkönig usw. Klasse. Die Straßenverkäufer gingen mir so etwas von auf dem Wecker, GISELA; HEUTE IST MUTTERTAG; so dass ich es mir überlege noch einmal hinzufahren. Schade. Aber Mallorca ist sonst super schön. lg aus Ascheberg
Vor einigen Monaten konnte man an dieser Stelle lesen, dass ein Gericht die Hütchenspieler zu moderaten Bewährungsstrafen verurteilt hat. Hier hätte man mal hart durchgreifen müssen. Bei den vielen tausend Euros die diese Abzocker pro Tag den naiven und teilweise sehr jungen Touristen abnehmen, geht denen doch so eine Bewährungsstrafe am A.... vorbei. Liebe Grüße und passt gut auf.
Was sollte hier anders sein als überall auf der Welt? Politik(er) und das wirklichen Leben haben nichts miteinander zu tun. Die Kasse muss klingeln, davon lebt der Mensch!