Derzeit wird die Fläche im Carrer Isaac Peral noch kostenlos zum Abstellen von Autos genutzt. | Foto: Michels
Port d'Andratx, Mallorca16.04.15 00:00
Ein Parkhaus mit fünf Etagen soll in der nächsten Legislaturperiode im Carrer Isaac Peral in Port d'Andratx entstehen. Zwei Stockwerke sollen unterirdisch sein, drei in die Höhe gebaut werden.
2 Kommentare
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Schaffung von Parkraum; ein lange ueberfaelliges Muss bei den Im Nobelhafen ausgewiesenen KFZ-Schotterabstellflaechen! Bei der angestrebten Loesung muessten jedoch um ins Parkhaus zu gelangen alle KFZs die gesamte erste Linie, Av. Mateo Bosch bis zum Ende durchfahren um in die oberhalb parallel verlaufende C/Isaac Peral einzubiegen. Schon jetzt stockt der Verkehrsfluss in der ersten Linie am Hafen, weil Kellner/innen Gaeste auf den neu geschaffenen Terrassen direkt am Wasser bedienen und dabei die Strasse ueberqueren muessen. Parkraum wurde geopfert fuer mind. 100 neu geschaffene Sitzplaetze. Vermutlich kommen die zusaetzlichen Besucher nicht zu Fuss und duerften jetzt bereits Probleme haben, ihren Wagen zu parken. Die stop and go-Abgasbelastung durch das Anhalten und Anfahren der KFZs ist schon jetzt erhoeht. Nach Realisierung des Projektes und auf dem Weg zum Parkhaus (s.o.) wird der co2-Ausstoss nochmals erhoeht. Das duerfte fuer alle Betroffenen wenig erfreulich und alles andere als umweltfreundlich sein. Als alleiniges Parkhaus gehoerte dieses m.E. in die Naehe des Ortseinganges. Der dort seit Jahren auf "suelo rustico" befindliche Parkraum erschiene mir fuer das Projekt geeigneter. Wenn dort lt. Ajuntamiento nicht gebaut werden darf, warum darf dort geparkt werden?
Das endlich etwas passiert..kaum zu glauben.Aber an dieser Stelle..unfassbar.Heute ist doch teilweise schon kaum ein Durchkommen mit Fahrzeugen möglich.Jetzt soreg ich für noch mehr Verkehr..unabhängig von der Zerstörung des Ortsbildes durch eine mehrstöckiges Parkhaus.Ein vernünftiger Stadtplaner würde so etwas nicht machen,zumal es Ausweichpöätze gibt. Aber die Planung wird ohnehin noch etwas Zeit in Anspruch nehmen,wie bei den Infrastruktuemassahmen der Urbinisationen.