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Die Zahl der Spanier, die bei dem Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen ums Leben kamen, hat sich nach Angaben der Zentralregierung in Madrid auf 51 erhöht. Ursprünglich waren die Behörden von 49 Verunglückten ausgegangen. Manche der Opfer besaßen eine doppelte Staatsangehörigkeit, hieß es zur Erklärung für die neue Zahl.

Wie die spanische Tageszeitung Ultima Hora unter Berufung auf Nachrichtenagenturen berichtete, befanden sich an Bord der Maschine neben deutschen und spanischen Staatsangehörigen auch jeweils ein Passagier aus Großbritannien, den Niederlanden, Kolumbien, Mexiko, Japan, Dänemark, Belgien und Israel. Hinzu kamen jeweils zwei Staatsbürger aus Argentinien, Iran, Venezuela und USA.