Einer der beliebtesten Aussichtspunkte Mallorcas ist ab sofort wieder begehbar. Der "Mirador" am Leuchtturm der Halbinsel La Mola bei Port d'Andratx war zehn Jahre lang für Besucher gesperrt. Grund war der Bau eines Apartmentblocks, durch den der Zugang versperrt wurde.
Aussichtspunkt in Andratx wieder begehbar
Apartmentblock auf Sa Mola verhinderte zehn Jahre den Zugang
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3 Kommentare
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"Schmierende" Privathände!!! Ist da etwa jemand neidisch, weil er nur ein kleiner Tourist ist, der vorgibt ja soviel Achtung vor der Natur zu haben? Die Touristen, jedenfalls viele davon haben keine Achtung, denn sie leben dort nicht, sie bezahlen keine Steuern, sie haben nur Ansprüche!!! Sie haben so wenig Achtung, das sie am Aussichtspunkt hinpinkeln, den Turm trotz Einzäunung besteigen, ihren Dreck dort lassen oder in die Gärten der Anwohner werfen, oder sogar Parties dort feiern, weil es die Gemeinde unterlassen hat, die Einzäunung so zu gestalten, dass ein drübersteigen nicht möglich ist.. Es tut mir leid für die Anwohner, die dies täglich ertragen müssen, aber auch für die Touristen, denn ich Frage mich ernsthaft, welchen Nutzen diese Aussichtsplattform haben soll.. Es ist ein reines Wohngebiet, ohne öffentliche Parkplätze, ohne öffentliche Toiletten.. Die Touristen besteigen den Leuchtturm, obwohl dies nicht erlaubt ist, sie beschimpfen die Anwohnen und haben keinerlei Respekt auf ein bisschen Privatsphäre.. Es ist ein Zwiespalt zwischen dem Wohle der Touristen und der Anwohner, das wohl niemanden interessiert. Aber Peter ich bin sicher, falls du dir so ein Objekt in La Mola oder sonstwo leisten könntest, würdest du es sicherlich gerne sehen wenn einer von vielen Touristen auf den verbotenen Aussichtsturm steigt und dir auf deinen Frühstücksteller schaut, dumme Kommentare abgibt und zum Schluss sich dort in der wunderschönen Natur noch erleichtert, denn zur nächsten Hafenbar sind es ein paar Kilometer... Ich finde man sollte nicht immer nur das kleine Bild sehen, sondern sich bewusst sein, wie man sich verhält, und was man erwarten kann, wie sich Andere zu verhalten haben.. Es wäre jedenfalls wünschenswert und nur aus Neid zu urteilen, ist traurig..
...Der fantastische Ausblick wird durch die Zaunkonstruktion "etwas" geschmälert. Ha,Ha,Ha. Wie ein Affe im Käfig.
Es ist traurig und weckt Vorstellungen seine Freiheit hinter Gittern verbringen zu müssen wenn man den Platz nach langen Jahren wieder betritt - wie muss es einem Tier im Zoo ergehen wenn es nach "Draussen" schaut ? Hier hat der Regulierungswahn wieder voll zu geschlagen, hoffentlich macht diese Küstensicherung keine Schule ansonsten wird die Insel bald zum Käfig denn es gibt viele solcher exponierten Aussichtspunkte. Es gibt aber eine weiteren Aspekt der viel schwerwiegender ist und hier hat die Gemeinde Antratx hoffentlich einen Bann gebrochen. Öffentliches Interesse vor Privates zu stellen !! Jeder, der eine Villa, Wohnungsanlage baut, glaubt er könne gleich die ganze Landschaft, Natur dazu kaufen und zum Privateigentum erklären. Hier ist der Gesetzgeber/ Behörde gefordert denn diese Natur ist das Kapital der Insel und muss für immer öffentlich bleiben. Die Insel hat schon zu viele Gebiete in "schmierende" Privathände gegeben. Bleibt zu hoffen das Antratx aus den Sünden der Vergangenheit gelernt hat und andere Gemeinden dem Beispiel folgen sonst heißt es irgendwann - Cap Formentor, Cap Blanc, Es Trenc, Puig de Randa usw. - Prohibido el passo ,Propriedad privada