Porreres im Inselinnern von Mallorca. | Foto: Archiv Ultima Hora

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Im Streit um den Bau einer Moschee in Porreres ist offenbar eine Lösung gefunden worden. Ursprünglich wollte die muslimische Bevölkerung in dem Dorf im Inselinnern von Mallorca ihr Gebetshaus in der Straße Jaume II errichten. Dagegen legten Anwohner Protest ein.

Die Bürgermeisterin Francina Mora vermittelte daraufhin und bot den Initiatoren des Moscheebaus im Tausch ein anderes Grundstück am Rande des Dorfes an. Die muslimische Gemeinde stimmte zu, auch um den "sozialen Frieden" in Porreres zu gewährleisten, berichtete die spanische MM-Schwesterzeitung Ultima Hora am Mittwoch. Der Bauplatz im Carrer Jaume II hätte im westlichen Teil von Porreres gelegen.