Gerade einmal 20 Meter lagen zwischen den beiden Brandherden. Das Feuer war jeweils unweit einer Straße ausgebrochen, wie die Zeitung "Ultima Hora" berichtet. Dies könnte auf Brandstiftung schließen lassen.
Wie schon am 3. August kontrollierte die Lokalpolizei sämtliche Personen, die in der Gegend unterwegs waren. So soll ein möglicher "Feuerteufel" gefasst werden. In den vergangenen Wochen sind inselweit mehrere Brände ausgebrochen, die vermutlich vorsätzlich gelegt wurden.
Das bislang letzte Feuer war am Montagnachmittag oberhalb der Villensiedlung Son Vida gegen 16 Uhr gemeldet worden. Die Rauchsäule war weithin sichtbar. Bis der Brand unter Kontrolle war, hatten die Flammen laut Umweltministerium rund dreieinhalb Hektar Wald vernichtet. Die Feuerwehr war mit zwei Löschflugzeugen und einem Hubschrauber im Einsatz.
1 Kommentar
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...die Regierung der Balearen sollte endlich handeln und für die abgebrandten Waldflächen einen 50- jährigen Baustopp verhängen; somit würde dieser angefackelte Grund und Boden uninteressant für jegliches Spekulantentummit frdl. Gruß: Axel Dyhr / Bremen