Nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn verfolgt Mallorcas Tourismusbranche aufmerksam die Lage im europäischen Luftraum. Das sagte Hotelverbandspräsidentin Marilén Pol gegenüber den Medien. Bislang gab es allerdings keine Anzeichen dafür, dass auch der Mittelmeerraum betroffen sein könnte. Große Reiseveranstalter wie Thomas Cook und TUI gehen davon aus, dass die Aschewolke auf den Norden Europas begrenzt bleibt, wo der schottische Luftraum geschlossen werden musste.
Vulkanasche
Hoteliers in Sorge
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