Palmas Radsporthalle ist ein gerichtsanhängiges Politikum. Die Anti-Korruptions-Fahnder und Ermittlungsrichter sind nach wie vor am prüfen, ob bei der ungeplanten Verdoppelung der Baukosten von 50 auf 100 Millionen Euro alles mit rechten Dingen zuging. Auch der ehemalige balearische Ministerpräsident Jaume Matas, unter dessen Ägide das Paradeprojekt 2007 vollendet wurde, wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach vor Gericht verantworten müssen.
Palma Arena – politisch ein Fiasko, baulich ein Desaster
Vorläufiges Gutachten zur Radsporthalle listet 200 gravierende Defekte auf
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