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Das Vorhaben der Balearen-Regierung, bestimmte Küsten– und Landschaftsgebiete vor weiterer Bebauung zu schützen, ist einen wichtigen Schritt vorangekommen. Nach dem Vorstoß der Archipelsregierung mit ihrem „Gesetzesvorhaben der dringlichen Maßnahmen” hat nun auch der Inselrat der Bebauung in einer Reihe von Küstezonen sowie im Insel innern einen Riegel vorgeschoben. Einige dieser Punkte waren bereits von der Regierung als schützenswert erklärt worden.

Im Plenum des Inselrates von Mallorca wurden am Montag 14 Gebiete auf der Insel benannt, die im Territorialen Flächennutzungsplan von Mallorca (PTM) zum Teil noch als bebaubar ausgewiesen worden waren. Bei den 14 Zonen handelt es sich um Flächen in: Cala Blanca und den Dunas de Camp de Mar (Andratx), S'Arenal (Llucmajor), Sa Ràpita (Campos), Es Pujols (Santanyí), Cala Marçal (Felanitx), Port d'Alcúdia, L'Ullal (Pollença), Es Guix (Escorca), Es Creuers (Marratxí) sowie um Gemeinschaftsflächen Palma-Marratxí und Son Servera-Sant Llorenç.