Leukämie muss heilbar werden – immer und bei jedem”: Dieser Satz fasst das Lebensmotto von José Carreras zusammen. Nachdem der berühmte spanische Tenor, der letztes Jahr, am 5. Dezember, seinen 60. Geburtstag feierte, 1987 – auf dem Höhepunkt seiner Karriere – selbst an akuter lymphatischer Leukämie erkrankte, ist nichts mehr wie vorher. Aus Dankbarkeit, dass er seine Krankheit „dank der großen Kunst der Ärzte und neuen Erkenntnissen der Medizin” überwinden konnte, gründete er schon 1988 die „Fundación International José Carreras para la lucha contra la leucemia” mit Sitz in Barcelona, wo er 1946 geboren wurde. Und wenn der Startenor jetzt, am 14. Februar, in der Kathedrale von Palma vor rund 3500 Besuchern – die Tickets sind längst vergriffen – zum Konzert lädt, steht wiederum der Benefiz-Gedanke im Vordergrund: der Kampf gegen die Leukämie.
José Carreras: Startenor und Visionär
Wenn José Carreras am 14. Februar in der Kathedrale von Palma vor rund 3500 Besuchern singt, steht erneut der Benefiz Gedanke im Vordergrund: der Kampf gegen die Leukämie. Allein seine jährliche Live-Gala in Leipzig brachte schon über 62 Millionen Euro ein
08.02.07 00:00
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