Tamina Kallert und Andrea Grießmann teilen sich die Moderation der oft mit viel Liebe zum Detail produzierten WDR-Reisereportagen unter dem Titel „Wunderschön!”. Zum Start des neuen Jahres haben sich die Macher der Reihe etwas Besonderes einfallen lassen. Am Mittwoch, 2. Januar, zeigt der WDR um 20.15 Uhr das Special „Wunderschöne Urlaubsinseln”.
Wo geht es hin in diesem Jahr? Da will das Team von „Wunderschön!” einige Vorschläge machen. Tamina und Andrea präsentieren für jeden Monat eine Insel, auf der die Sonne gerade am schönsten scheint. Auf der Fahrt um die Welt geht es an Strände unter Palmen, zu bizarren Gebirgen und beeindruckenden Vulkanlandschaften. Je nach Jahreszeit besuchen die beiden Moderatorinnen Inseln in der Karibik, im Indischen Ozean, in der Ägäis, im Ionischen Meer, in der Adria und im Mittelmeer. Und natürlich kommt auch die spanische Insellandschaft nicht zu kurz.
Spanische Insel? Dabei denken viele Deutsche erst einmal an Mallorca. Die Balearen-Insel bietet bekanntlich fern ab vom Ballermann auch Ruhe und Naturerlebnis. Ibiza, die alte Hippie-Hochburg der 60er und 70er Jahre ist immer noch ein Ort für Individualisten, aber auch für alle Reichen und Schönen – und für ganz normale Menschen. La Palma ist die am wenigsten besuchte Insel der Kanaren und ein Wanderparadies für Menschen jeder Altersgruppe. Hirten-Sprünge in den Bergen und die latein-amerikanisch anmutenden Hauptstadt – Gran Canaria bietet fernab der Touristenorte klare Kontraste.
4 Kommentare
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@Thomas: Dafür fehlt es dir offenbar auf verschiedenen Gebieten.
Andere Sendungen sind teurer und niveauloser....merkwürdiger Kommentar...
Auf der fahrt um die Welt... Beim Öffentlichen Fernsehen möchte ich auch gerne Arbeiten. Da komm ich auf GEZ zahler kosten um die Welt.
Oder anders formuliert: Auf Kosten des Zwangsgebührenzahlers machen WDR-Mitarbeiter einen wunderschönen Betriebsausflug in den Süden, um Sendungen zu erstellen, die so und so ähnlich schon hundertfach erstellt wurden und dem GEZ-Zahler keinerlei Zusatznutzen bringen. Hauptsache, mal raus dem grauen Köln. Natürlich erfährt niemand, wie viel Gebühren damit verprasst wurden.