Spanienweit sollen Bauplätze genutzt werden, die durch die Wirtschaftskrise aus dem Besitz von Problembanken wie Sa Nostra in Staatshand geraten sind. Insgesamt will die Bad Bank auf den Balearen 104,2 Millionen Euro investieren, und auch auf Menorca 101 Wohnungen errichten.
Wichtigstes Projekt ist eine Parzelle mit 321 Einheiten in der Urbanisation Son Ferragut in Palmas Son-Oliva-Viertel. Darüber hinaus sollen in der Straße Mare de Deu de la Victòria im Stadtteil Son Gotleu direkt an der Ringautobahn Vía Cintura 88 Wohnungen entstehen. In der Calle Torrent in Peguera ist Raum für 188 Familien geplant.
Während der Strandort Peguera durchaus attraktiv und gerade bei Deutschen beliebt ist, handelt es sich in Palma um Lagen, die nicht nur lärmbelastet sind, sondern teilweise auch an Problemzonen angrenzen. Dementsprechend dürfte sich eine Differenzierung der Preise ergeben.
4 Kommentare
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Nicht aufregen - alles EU-Gelder.
@ frank: Was haben Atomkraftwerk, E-Mobilität & Windräder mit dem Thema Wohnungsbau zu tun?
Och, ein kleines, schnuckeliges Atomkraftwerk würde da doch sicher auch gut hinpassen.Natürlich optisch der Landschaft angepasst.Dann wäre das Energieproblem gelöst, wenn hier alles auf E- Mobilität umgestellt wird.Ich denke, optisch besser wie die Tramuntana mit Windrädern zu spicken....
Hallo bad bank's: bauen Sie auch in Schilda?