Versteigert wurden der dritte und vierte Stock des Gebäudes mit der Nummer 17. | Pere Bota

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Das Liegenschaftsamt der Balearen hat mit der Versteigerung zweier Wohnungen in einem historischen Gebäude am Borne in Palma rund 4,5 Millionen Euro eingenommen, 700.000 Euro mehr als das Mindestgebot von 3,8 Millionen Euro vorgesehen hatte. Somit sind die beiden Wohnungen im dritten und vierten Stockwerk der Hausnummer 17 mit 2,2 und 2,3 Millionen Euro unter den Hammer gekommen, berichtete die spanische Tageszeitung Ultima Hora am Mittwoch.

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Die Quadratmeterzahlen der Immobilien wurden nicht bekannt gegeben. Der Borne gilt aufgrund seiner privilegierten 1-A-Lage im Herzen von Palma als "goldene Meile" auf Mallorca. Das Haus mit den beiden Wohnungen befindet sich in direkter Nachbarschaft eines Altstadtpalastes, der vor wenigen Jahren in ein Fünf-Sterne-Boutique-Hotel umgewandelt worden war.