Premium-Meerblick macht die Immobilie doppelt so teuer
Faustregel: Je schöner Lage und Ausblick sowie je näher das Meer, desto höher auch der Preis der Immobilie. | Porta Mallorquina
Zum dritten Mal seit 2015 hat das deutsche Immobilienunternehmen Porta Mallorquina eine unabhängige Marktstudie zum Ferienimmobilienmarkt auf der Insel in Auftrag gegeben. Ausgeführt wurde sie wie in den Vorjahren vom Center for Real Estate Studies der Steinbeis-Hochschule Berlin. Dabei wurden die Internet-Angebote der fünf größten Immobilienunternehmen auf Mallorca erfasst, um Mehrfachnennungen reduziert und ausgewertet. Eines der Ergebnisse: Derzeit sind rund 4700 Objekte auf der Insel im Angebot, die sich vor allen an ausländische Immobilienkäufer richten. Knapp zwei Drittel der Immobilien liegen im Südwesten, im Nordwesten sowie in und um Palma, sagte Studienleiter Professor Marco Wölfle. Nach seinen Worten macht sich 2017 die gestiegene Nachfrage nach Mallorca-Immobilien erstmals seit der Krise wieder inselweit bemerkbar. Den größten Preissprung verzeichnet die Region Nordost mit 15 Prozent. Hier stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis von 3530 im Vorjahr auf 4070 Euro.
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