Darum wird die neue ZDF-Doku über Prinzessin Leonor in den spanischen Medien heiß diskutiert
Viele Kommentare in der Reportage würden unglaubwürdig und realitätsfremd wirken
Der König von Spanien, Felipe VI., stattete seiner Tochter an der Militärakademie in Zaragoza während eines Manövers einen Besuch ab. | Casa Real
Mallorca14.04.24 12:13Aktualisiert am 15/04 09:13
Der jüngst vom ZDF produzierte Dokumentarfilm "Jung, weiblich, Prinzessin – Europas künftige Königinnen" erregt auf Mallorca und in Spanien die Gemüter. In der Reportage von Marlon Schneider und Bernd Reufels werden diverse Thronfolgerinnen des Kontinents vorgestellt, darunter Prinzessinnen Amalia aus den Niederlanden, Elisabeth von Belgien, Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen, Estelle von Schweden – und auch Kronprinzessin Leonor de Todos los Santos de Borbón y Ortiz von Spanien.
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1 Kommentar
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Es passiert immer das gleiche. Die Deutschen Medien tappen immer wieder ins Fettnäpfchen mit Ihrer Art und Weise "zu Reden" Anstoß zu erregen und für Missverständnisse und Kritik vor allem im Ausland zu sorgen. >> Durch Übersetzungen hört sich dann vieles ganz anders an.<< Sowas wie Fingerspitzengefühl, scheint völlig abhanden gekommen zu sein. Man bewegt sich immer wieder am Rande der Unseriosität durch beinahe zwanghaft raffinierte Formulierungen alles SO zu sagen und es nicht SO gesagt zu haben. In Bayern sagt man "Hinterfozzig". Im Kopf der Leser assoziieren sie dadurch genau das Gegenteil, können aber immer wieder behaupten, es nicht direkt gesagt zu haben. Bestes Beispiel, wie man durch raffinierte Fragetexte nach Niederlagen dafür sorgt, einen Trainer im Fußball so zu belasten, dass sein Verein ihn dann tatsächlich, nach so angekurbelter öffentlichen Diskussion, raus wirft. Obwohl das vorher so gar nicht zur Debatte stand. Er wird quasi "raus" geschrieben.