Gerichtsurteil
Promi muss seinen spektakulären Swimmingpool abreißen – ansonsten rücken die Bagger an
Die gesamte Anlage war bereits durch mehrere Gerichtsurteile für illegal erklärt worden, da sie den öffentlichen Zugang zum Meer versperrt, der in Spanien garantiert sein muss
Der Pool des spanischen Star-Journalisten Pedro J. Ramírez auf Mallorca steht zu nahe am Meer – und muss deshalb weg! | UH
Costa dels Pins, Mallorca20.03.24 11:21Aktualisiert am 21/03 12:15
Der spanische Staatsgerichtshof hat den Zwangsabriss des spektakulären Felsenpools von Pedro J. Ramírez in Costa dels Pins auf Mallorca angeordnet. Das Gericht hat zwei Berufungen des Star-Journalisten und ehemaligen Chefredakteurs von "El Mundo" und seines Sohnes abgewiesen, in der diese den Erhalt des Schwimmbeckens, des Stegs und der dazugehörigen Sonnenterrasse gefordert hatten. Die gesamte Anlage war bereits durch mehrere Gerichtsurteile für illegal erklärt worden, da sie den öffentlichen Zugang zum Meer versperrt, der in Spanien garantiert sein muss.
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4 Kommentare
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Artikel im MM = Auch illegale Schwimmbäder sollen nachträglich legalisiert werden können Um die Legalisierung zu erreichen, müssen die Hausbesitzer eine Geldstrafe zahlen und haben drei Jahre Zeit, um die Verfahren abzuschließen Gabriel WolenikNekane Domblás 22.04.24 17:18
Ministerium für ökologischen Wandel.. Klingt so wahnsinnig Deutsch! Grün Deutsch. Schrecklich!
"Außerdem würde in diesem Fall die Küstenbehörde mit Baggern anrücken, und die Arbeiten auf Kosten der Familie Ramírez selbst durchführen." Wie bitte, sollen da Bagger anrücken? Im übrigen die Hanseln von Politikern sollten sich erst mal um den ganzen Dreck kümmern, der an allen Ecken und Kanten abgeladen wird. Im übrigen, wer turnt da rum? Läuft man doch Gefahr, sonst wo zu landen.
Schwachsinn denn wo ist da der öffentliche Zugang und wer tut sich das an da rum zu klettern.