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Da geht auch Ikke Hüftgold der Hut hoch: Auf das kuriose "Sombrero-Verbot" bei der Bundesgartenschau antwortet der Mallorca-Sänger mit einem neuen "Ballermann-Hit". In dem Song "Sombrero" nimmt er das Verbot der mexikanischen Kopfbedeckung auf die Schippe. "Deutschland dreht mittlerweile mit dieser bekloppten Verbotskultur vollkommen am Rad", sagte der Künstler in einem Interview mit der Bild-Zeitung.

Ikke Hüftgold kann über das Sombrero-Verbot nur lachen.

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Doch was war genau passiert? Das Rheinauer AWO-Ballett war für die Ausstellung auf der Bundesgartenschau (Buga) unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gebucht worden. 17 Seniorinnen im Alter zwischen 60 und 85 Jahren hatten geplant, mit teils selbstgeschneiderten mexikanischen Sombrero-Hüten, in japanischen Kimonos und indischen Gewändern aufzutreten. Doch dann der Schock: Wegen "interkultureller Sensibilität" wurde der Auftritt in dieser Form verboten. Die Damen dürften zwar tanzen, müssten allerdings ihre Köstume abändern, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung.

In seinem Partysong "Sombrero" macht sich Hüftgold nun darüber lustig. In dem Musikvideo zeigt sich der Sänger demonstrativ mit dem mexikanischen Hut und einem Poncho. "Ich kann darüber nur lachen", so Ikke Hüftgold. Unter anderem singt er "Ich geh nie mehr zur Buga, da stirbt man in der Hitze, weil ich da im Garten ohne meinen Sombrero sitze." Das Video hatte der Sänger nun auch auf seinem Instagram-Profil veröffentlicht.