Die auf Mallorca zu Bekanntheit gelangte Partysängerin Melanie Müller hat Einblick in ihre Verdienstsituation in Vor-Corona-Zeiten gegeben. „Es ist schon eine Situation, wo man sagt, man hätte eigentlich in zwei Monaten 70.000 Euro verdient und jetzt ist man komplett auf null“, sagte die 32-Jährige dem TV-Sender RTL.
Das verdiente Melanie Müller vor Corona unter anderem auf Mallorca
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
9 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
"wer hat soviel Kohle zur Verfügung" jeder normale Freiberufler - nur die meisten Kommentatoren hier nicht ...
Die und die Büchner, Hirnmäßig auf einer Ebene!
Ich galub mir wird schlecht....was für ein Dünnpfiff.
Hatte sie nicht mal im Trash Forma t" Plötzlich arm plötzlich reich" mitgemacht, da war das Monatsbudget für Ausgaben 8 000 Euro? Also wer hat soviel Kohle zur Verfügung. Da sie überall wo Trash produziert ist mit macht, verdient sie ihr Geld so oder so.
70.000 für ein bisschen Singen eines ehemaligen Pornostars - wer den Unsinn glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann, die erlogenen Buchungszahlen und "Qualitäts-Tourismus" ...
Bei derartigen Einnahmen konnte ja einiges zurückgelegt werden.
Es ist schon eine Situation, wo man sagt, man hätte eigentlich in zwei Monaten 70.000 Euro verdient und jetzt ist man komplett auf null“ Und jetzt jammern , oder auf Unterstützung vom Staat hoffen. Manche lernen es nie.
Jau, so stelle ich mir eine Würstchen oder Kuchenverkäuferin vor, nur der Verdienst einer Verkäuferin reicht bei weitem nicht an den von Frau Müller. Schon mal was von, spare bei Zeiten dann hast du in der Not gehört?
Das Problem auf Malle haben nicht die Autonomen oder Künstler, sondern die Zimmermädchen und Kellner. Nur haben die zu wenig Zeit zum Jammern.