Manolo lebt ein einfaches Leben im Süden Spaniens. Er hat zwei große Leidenschaften: seinen Esel Gorrión („Spatz”) und das Wandern in der freien Natur. Das ist das Leben, das er liebt. Obwohl seine Tochter sich Sorgen um ihn macht und sein Arzt ihm davon abrät, plant Manolo einen letzten großen Trip in die USA: Den 2200 Meilen langen „Pfad der Tränen” will er wandern – aber nicht ohne seinen Esel. Der Mann und sein Esel müssen sich zahlreichen Herausforderungen wie Manolos chronischer Arthritis, den Folgen zweier Herzinfarkte und Gorrións Angst vor Wasser stellen. Wird es ihnen gelingen, den Weg als Ziel anzusehen und das Leben so anzunehmen wie es ist?
Am Montag im TV: Nicht ohne seinen Esel
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4 Kommentare
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Mister Schröder. Der Klassiker der Weltliteratur "Don Quijote" von Cervantes, schildert den Kampf des tapferen Ritters Miguel und seines Knappen Sancho Panza, gegen Windmühlen. Daher auch das bekannte Sprichwort. Schaun Sie auf das Bild, dann verstehen Sie, was noch gemeint ist. Und ob das Wort für diese "Verhaltensweise" im Duden steht und übersetzt werden kann, ist absolut Wurscht, wenn man den Roman kennt. Alles klar?
Ein vortrefflicher Neologismus - ein Schelm, der dabei eine nicht näher genannte Insel im Mittelmeer damit in Verbindung bringt ...
Ist wohl eine Anspielung auf Don Quijote...Querdenken hilft, Besserwisserei in diesem Falle nicht :)
Was soll das "quichoteske Streben" bedeuten? Das Wort "quichotesk" gibt es laut Duden in der deutschen Sprache nicht.