Hannelore Elsner, Nadja Uhl und Hinnerk Schönemann (v.l.) spielen die Hauptrollen in „Alles inklusive”. | ARD

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Im Ersten läuft in der Nacht von Sonntag, 13., auf Montag, 14. Januar, um 0.05 Uhr der Film „Alles inklusive” von Regisseurin Doris Dörrie.

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Das südspanische Torremolinos, in den 1970er Jahren: Die achtjährige Apple (Paraschiva Dragus) lebt mit ihrer Mutter Ingrid (Natalia Avelon) an einem Hippie-Strand. Dort begegnet Ingrid dem Bankangestellten Karl (Robert Stadlober), der mit seiner Frau Heike (Stefanei von Poaser) hier den Sommerurlaub verbringt. Ingrid und Karl beginnen eine leidenschaftliche Affäre – sehr zum Leidwesen Heikes.

30 Jahre später arbeitet Apple (Nadja Uhl) als Tontechnikerin beim Rundfunk und ist nach einer Reihe katastrophal gescheiterter Ehen wieder Single. Während ihre Tochter in Deutschland in ein neues Beziehungschaos stolpert, versucht sich die desillusionierte Ingrid (Hannelore Elsner) in Spanien als „All inclusive”-Touristin – ausgerechnet in Torremolinos. Sie kommt nicht darum herum, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Und auch Apple fliegt ein.