Deutsche Urlauber an der Playa de Palma. | Ultima Hora

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Mallorca und die Nachbarinseln sind im Juli das wichtigste Reiseziel in Spanien gewesen. Laut dem Nationalen Statistik-Institut INE kamen in dem Monat 588.431 ausländische Urlauber, coronabedingt 74,9 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat. Sie gaben 638 Millionen Euro aus, 77,9 Prozent weniger als 2019.

Es kamen vor allem Deutsche auf die Inseln, und zwar 42,3 Prozent der Urlauber. Nur 16,2 Prozent stammten diesmal aus Großbritannien, was an der von London dekretierten Pflicht-Quarantäne für Spanien-Reisende liegen dürfte.

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23,9 Prozent aller Spanien-Urlauber besuchten im Juli die Balearen, 17,7 Prozent Katalonien und 15,5 Prozent die Region Velancia.

Jeder Urlauber gab im Schnitt 1084 Euro aus, 11,93 Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Pro Tag wurden 141 Euro ausgegeben, 17 Prozent weniger als im Juli 2019. Die Aufenthaltsdauer erhöhte sich allerdings.